i
st
ein
Ortsteil
des
Marktfleckens
Mengerskirchen,
er
liegt
auf
ca.
200/250
m
Meereshöhe,
umgeben
von
schönen
Wanderwegen
und
von
herrlichem
Laub-
und
Mischwald.
Die
beiden
Basaltkegel,
der
Hermannsberg
hat
360
m
Höhe
und
der
Stein
322
m
Höhe,
die
Silhouette
dieser
beiden
Landmarken,
sowie
die
mächtigen
Basaltmauern
der
Kirche
St.
Michael
sind
die
beherrschenden
Merkmale
unseres
Ortes.
Verloren
haben
sich
die
kleinbäuerlichen
Strukturen,
die
durch
die
ehemals
herrschende
Not
entstanden
waren.
Während
noch
vor
60-70
Jahren
jeder
Acker
und
jedes
noch
so
kleines
Hausgärtchen
bestellt
wurde,
hat
sich
die
Feldgemarkung
durch
Umlegungsverfahren
und
Sozialbrache
vollständig
verwandelt.
Wo
entsprechend
der
Nassauischen
Real-Erbteilung
früher
Handtuchschmale
Äckerchen
entstanden
waren,
auf
denen
das
spärliche
Korn
und
die
wenigen
Kartoffeln
dem
Westerwälder
Boden
abgerungen
wurden,
um
die
langen
Wintermonate
zu
überstehen,
wird
heute
auf
großen
Flächen
Raps
und
Mais
angebaut
oder
die
Wiesen
als
Weide
für
Rinder,
Ziegen
und
Pferde
genutzt.
Die
Natur
hat
sich
bereits
einen
Großteil
der
früher
landwirtschaftlich
genutzten
Flächen
wieder
zurück
geholt.
Die
aus
dem
bäuerlichen
Stand
entstehenden
Zeitabläufe
von
Saat
und
Ernte
oder
bewußte
Zuordnungen
im
Kalenderjahr
finden
sich
leider
nur
noch
im
Bewußtsein
weniger,
älterer
Mitbürger.
Die
Häuser
im
alten
Ortskern
werden immer öfter an Neubürger verkauft und neue Wohngebiete entstehen in weiteren Bereichen der Gemarkung.
Im
Frühjahr
blüht
der
Ginster
und
die
Blüten
des
Schwarz-
und
Weißdorns
lassen
das
Dorf
wie
in
einen
Schleier
gehüllt
erscheinen.
Von
einem
Schatz
unseres
Dorfes,
den
im
idyllischen
Tal
des
Faulbaches
gelegenen
Sauerborn*
,
der
heute
mehr
Auswärtige
als
Einheimische anzieht und erfreut, wird auf einer eigenen Seite berichtet.
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